Windstille

Windstille

Die Zeit scheint sich zu verlaufen zwischen den Händen der Liebe.
Freiheit bietet Unendlichkeit durch Harmonie und Friede.
Im Nichts verbirgt sich alles;
im Dunkeln der Tag.

Oh trage mich seichter Wind,
zeige mir dein leuchtendes Himmelsreich.
Dem hierarchiem System des Lebens entflohen
im Strom der Energie.
Lass meinen Geist durch ferne Galaxien schweifen,
mein Bewusstsein abheben und schwingen in höheren Ebenen des Daseins.
Ebene einen langen Pfad in die Wirklichkeit.
Lass meine Vernunft verwelken im Zauber des Lichts,
der allmächtigen Prächtigkeit des endloswährenden Farbenspektrums.

Mit Sehnsucht erfüllt ist mein Herz
sie treibt mich immer tiefer in mich selbst,
Zeit zieht vorbei,
ich bleibe stehen,
gebunden an das ewige Sein,
außerhalb von Schein und Pein.
Erfüllt von den Rosen der Liebe,
welche sich zierlich um mein Herz schmiegen.
Außerhalb von Gut und Böse,
dem Glück in seiner Einfaltigkeit verfallen.
Die Gefühle, wie ein hedonistischer Einklang mit der Natur.

Der Fluss der Gedanken breitet sich auf
er verschmilzt in sich zur universellen Vollkommenheit.

©Claed 2000

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